Wir haben hier eine recht lange Liste von Fragen zusammengestellt, mit denen wir in den vergangenen Jahren immer wieder konfrontiert wurden.

Vieles klärt sich bereits im ersten Telefonat oder der ersten Unterrichtsstunde; vielleicht kann Ihnen aber die untenstehende Liste ein wenig helfen, Unklarheiten zu beseitigen oder mit konkreteren Vorstellungen ans Unterrichtsverhältnis heranzugehen.

Um zu den Antworten zu gelangen, klicken Sie einfach den Button vor der jeweiligen Frage an.

Fragen...

Wo findet der Unterricht statt? - Hat der Musik-Pool eigene Räume? Machen die Lehrer Hausbesuche?

Wo kann ich mich über Preise und sonstige Konditionen informieren? Wie sehen die Kündigungsfristen aus, gibt es "Schnupperstunden" und Leihinstrumente?

An Musikschulen findet in den Schulferien kein Unterricht statt, man muß aber trotzdem bezahlen. Wie wird das im Musik-Pool gehandhabt?

Muß ich eine Unterrichtsstunde auch bezahlen, wenn sie aufgrund terminlicher Verhinderung ausfällt?

Können Sie mich bei der Instrumentenanschaffung beraten?

Aus beruflichen Gründen kann ich keinen regelmäßigen wöchentlichen Termin wahrnehmen. Gibt es trotzdem eine Möglichkeit, Unterricht zu erhalten?

Ich möchte einige Unterrichtsstunden an einen Freund / eine Freundin verschenken. Ist das machbar und sinnvoll?

Wird Gruppenunterricht angeboten?

In welchem Alter sollte / kann man mit dem Musikunterricht beginnen, welche Voraussetzungen muß ich / mein Kind erfüllen?

In welchem zeitlichen Rahmen kann ich bzw. mein Kind mit Erfolgen auf meinem Instrument rechnen, wann kann ich bzw. mein Kind "gut spielen"?

Kann ich bzw. mein Kind über den Musik-Pool Kammermusik- bzw. Band-Partner finden?

Ich möchte gerne in den Musikprojekten an meiner Schule mitwirken, traue es mir aber nicht recht zu, da ich mich nicht einschätzen kann. Kann der Unterricht im Musik-Pool mir da helfen?

Ich strebe eine berufliche Tätigkeit im Musikbereich an. Kann ich mich bei den Lehrern des Musik-Pool beraten, vorbereiten, ausbilden lassen?

Ist eine Vorbildung im Bereich "Klassische Musik" notwendig / sinnvoll, wenn das Interesse bei mir / meinem Kind doch eigentlich im Bereich der Popularmusik liegt?

Oft hört man, daß psychische Probleme mit Musizieren bewältigt werden können. Wie steht der Musik-Pool dazu?

Wie werden eigentlich die Schülerkonzerte organisiert und finanziert?

... und Antworten

Wo findet der Unterricht statt? - Hat der Musik-Pool eigene Räume? Machen die Lehrer Hausbesuche?

In der Regel unterrichten wir in den Unterrichtszimmern unserer eigenen Wohnungen bzw. individuell angemieteten Räumen. Eine "zentrale Adresse" gibt es nicht.
Aufgrund hoher Auslastung durch Unterricht und andere musikalische Tätigkeit sind Hausbesuche für uns terminlich schwer unterzubringen und würden in jedem Fall mit einem Preisaufschlag für die Anfahrt berechnet.

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Wo kann ich mich über Preise und sonstige Konditionen informieren? Wie sehen die Kündigungsfristen aus, gibt es "Schnupperstunden" und Leihinstrumente?

Jeder Lehrer / jede Lehrerin arbeitet selbständig und eigenverantwortlich. Es gibt also keine einheitlichen Preislisten / Verträge etc., die wir hier veröffentlichen könnten. Auch Kündigungsmodalitäten, Preise für Kennlernstunden und die Möglichkeit, ein Instrument zu mieten, besprechen Sie individuell mit dem jeweiligen Lehrer.

Bei unseren Mitgliedern können Sie davon ausgehen, daß Sie Unterricht zu den marktüblichen Preisen erhalten, wie Sie sie vielleicht von privaten Musikschulen oder dem Konservatorium kennen. Wird Ihnen anderswo deutlich billigerer Musikunterricht angeboten, empfehlen wir Ihnen zu prüfen, ob es sich tatsächlich um eine qualifizierte und erfahrene Lehrkraft handelt...
Wir erhalten als Privatlehrer keinerlei öffentliche Subventionen und müssen unsere "Lohnnebenkosten" selbst tragen, andererseits belasten wir Sie auch nicht mit Kosten für die Verwaltung durch Dritte.

Die Konditionen orientieren sich ebenfalls am für Musikschulen Üblichen:

Über das Unterrichtsverhältnis werden im allgemeinen schriftliche Verträge abgeschlossen, deren Gestaltung dem jeweiligen Lehrer obliegt.
Der Regelfall ist wöchentlicher (ggf. auch 14tägiger) Unterricht (Unterrichtseinheit überwiegend 45 min) zu einem fest vereinbarten Termin an den Tagen, an denen der Lehrbetrieb in den öffentlichen Schulen in Rheinland-Pfalz läuft.
In den Schulferien findet ohne gesonderte Vereinbarungen kein Unterricht statt.

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An Musikschulen findet in den Schulferien kein Unterricht statt, man muß aber trotzdem bezahlen. Wie wird das im Musik-Pool gehandhabt?

Aus praktischen Gründen erfolgt die Vergütung üblicherweise in Form eines in Monatsraten gesplitteten Jahreshonorares, d.h. Sie zahlen jeden Monat denselben Betrag, unabhängig von der Anzahl der im jeweiligen Monat abgehaltenen Unterrichtsstunden. Ihr Lehrer / Ihre Lehrerin wird Ihnen aufschlüsseln können, wie sich auf dieser Basis der Preis für die Einzelstunde (durchschnittlich 39 pro Jahr) errechnet.
Berücksichtigen Sie auch bitte, daß der Lehrer nicht einfach nur seine wöchentliche Unterrichtsstunde "absitzt", sondern sich auch in der Freizeit mit der Vorbereitung des Unterrichts und Planungen zum Vorankommen des Schülers / der Schülerin beschäftigt.
Einige Lehrer bieten z. B. für Berufstätige auch andere Vergütungsmodi an.

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Muß ich eine Unterrichtsstunde auch bezahlen, wenn sie aufgrund terminlicher Verhinderung ausfällt?

Grundsätzlich besteht gem. §615 BGB kein Anspruch auf Nachleistung, wenn der gebuchte Termin seitens des Schülers nicht wahrgenommen wird. Die bereitgestellte Unterrichtszeit ist dem Lehrer zu vergüten.
Neben unserer Existenzsicherung hat diese Regelung auch den pädagogischen Hintergrund, daß es dem Schüler daran gelegen sein sollte, den Unterricht regelmäßig wahrzunehmen.

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Können Sie mich bei der Instrumentenanschaffung beraten?
Gerne beraten wir Sie bei der Anschaffung eines Instrumentes - sogar lieber, als alle Beteiligten mit einem "auf-dem-Speicher-gefundenen-Instrument-von-der-Oma" zu quälen. Von daher empfiehlt es sich sogar, den Lehrer vor dem Instrumentenkauf zu kontaktieren. Schließlich ist ja auch uns daran gelegen, daß Sie oder Ihr Kind die optimalen Spielbedingungen vorfinden. Wir haben gute Kontakte zu Händlern der Region und ggf. auch außerhalb, sodaß Sie mit fairen Tips rechnen können.

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Aus beruflichen Gründen kann ich keinen regelmäßigen wöchentlichen Termin wahrnehmen. Gibt es trotzdem eine Möglichkeit, Unterricht zu erhalten?

Ich möchte einige Unterrichtsstunden an einen Freund / eine Freundin verschenken. Ist das machbar und sinnvoll?

Mittlerweile verkaufen auch einige unserer Lehrer 10er-Tickets an (i.d.R. erwachsene) Schüler, die aufgrund von Schichtarbeit etc. keinen regelmäßigen wöchentlichen Termin einhalten können. Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß die Einzelstunde dann aufgrund des größeren logistischen Aufwandes i.d.R. etwas teurer ist.

Auf dieser preislichen Basis können wir auch Einzelstunden bzw. "Kurse" anbieten, doch bitten wir darum, v.a. wenn es sich um ein Geschenk handelt, gründlich zu prüfen, ob sich die "Einzelaktion" wirklich lohnt.
Das Musizieren-Lernen ist ein langer, intensiver und sehr persönlicher Entwicklungsprozeß; sporadisches oder in der Anzahl der Stunden limitiertes Besuchen von Unterricht kann allenfalls ein "Reinschnuppern" in die Materie darstellen.

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Wird Gruppenunterricht angeboten?
Gruppenunterricht kann in bestimmten didaktischen Zusammenhängen sinnvoll sein.
Leider ist er an vielen Musikschulen zu einer ökonomischen Größe geworden: Kann ein Lehrer mit einer Einzel-Unterrichtsstunde bspw. € 80 im Monat erwirtschaften, so könnte er doch in der gleichen Zeit eine 4er-Gruppe unterrichten, von der jeder Beteiligte, sagen wir, € 25 zahlt. "Ersparnis" für das Gruppenmitglied: € 55, Überschuß für die Musikschule: € 20, auf der Strecke geblieben: das Eingehen des Lehrers auf jeden Schüler in der vorgegebenen Zeit.

Um auf den Schüler, seine Vorlieben, Vorkenntnisse, allgemeinen Hintergrund und mögliche Schwierigkeiten wirklich intensiv eingehen zu können, bieten wir grundsätzlich nur Einzelunterricht an.

Um dennoch gruppendynamische Möglichkeiten didaktisch ausschöpfen zu können, bemühen wir uns stetig um projektorientiertes Zusammenspiel der Schüler in Kammermusik-Ensembles bzw. Bands. Dies ist eines der zentralen Anliegen bei Gründung des Musik Pool gewesen und spiegelt sich in unseren Schülerkonzerten wider.

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In welchem Alter sollte / kann man mit dem Musikunterricht beginnen, welche Voraussetzungen muß ich / mein Kind erfüllen?
Zunächst mal zählen altersunabhängig Engagement und Begeisterung, der Spaß an der Musik - nebst der Einsicht, daß man für musikalischen Erfolg etwas tun muß.

Die Lehrer im Musik Pool haben Erfahrung mit allen erdenklichen Altersgruppen, von Vorschulkindern bis Pensionären, von Früh-/Spät-Anfängern bis Wiedereinsteigern.
Unabhängig von Alter und Vorkenntnissen kann jeder, der unseren Unterricht regelmäßig besucht und konsequent zuhause nacharbeitet, mit Erfolgen im musikalischen Vorankommen rechnen.
Einzig für Musikalische Früherziehung und therapeutisches Musizieren möchten wir redlicherweise auf eigens dafür qualifizierte Kollegen verweisen.

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In welchem zeitlichen Rahmen kann ich bzw. mein Kind mit Erfolgen auf meinem Instrument rechnen; wann kann ich bzw. mein Kind "gut spielen"?
Leider wird diese Frage erstaunlich oft in Kennlern-Gesprächen gestellt.
Musizieren ist ein solch komplexer Prozeß im Zusammenspiel von Physis und Psyche, von kognitiven, motorischen, emotionalen, auch sozialen, Fähigkeiten, daß schon eine Antwort auf die Frage, was "gut spielen" bedeutet, Bände füllen könnte.
Wir tun unser bestes, und sind entsprechend geschult, unter allen erdenklichen Voraussetzungen möglichst frühzeitig weiter-motivierende Erfolge hervorzurufen.
Entscheidend schülerseits ist eine möglichst klare Vorstellung, was auf dem Instrument erreicht werden soll, und der Wille und die Disziplin, dies nach Anweisungen des Lehrers übend zu verfolgen. Bei der "Ausbildung" dieser Idee eigenen musikalischen Tuns sind wir natürlich gerne behilflich; das ist ja einer der wesentlichen Unterschiede des qualifizierten Musiklehrers zum "Sich-von-nem-Kumpel-die-Töne-zeigen-Lassen".

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Kann ich bzw. mein Kind über den Musik-Pool Kammermusik- bzw. Band-Partner finden?
Dies ist eins der ursprünglichsten Ziele unseres Netzwerks. Das Zusammenspiel mit Anderen ist eines der hochrangigen Ziele, die wir unseren Schülern vermitteln und in unseren gemeinsamen Konzertveranstaltungen verfolgen. Unsererseits ist dies i.d.R. projektgebunden; wir freuen uns natürlich immer, wenn sich das Zusammenwirken der Schüler über unseren Unterricht hinaus selbständig weiterentwickelt.
Angesichts der bewußt gering gehaltenen Personenzahl im Lehrer-Stamm, und daher begrenzter Kapazitäten, können wir natürlich leider nicht immer sofort die passenden Mitspiel-Partner "aus dem Pool schöpfend" vermitteln.
Wir stehen allerdings in gutem Kontakt zur Mainzer Musikerplattform www.mukoma.de und zum Wiesbadener Musiklehrernetzwerk , was weitere Optionen des Miteinander-Musizierens für unsere Schüler auftut.

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Ich möchte gerne in den Musikprojekten an meiner Schule mitwirken, traue es mir aber nicht recht zu, da ich mich nicht einschätzen kann. Kann der Unterricht im Musik-Pool mir da helfen?
Alle Lehrer des Musik Pool sind inzwischen lang genug in Mainz ansässig, um die Musiklandschaft an den hiesigen Schulen zu kennen. Wir fördern gerne im Unterricht Eure Fähigkeiten auch so zielgerichtet, daß Ihr den Anforderungen in Schulprojekten gewachsen seid.
Darüberhinaus sind wir natürlich alle willens und in der Lage, Euch Themen und vielleicht Probleme des schulischen Musikunterrichts aus der praktischen Perspektive näherzubringen und verständlicher zu machen, als es die Schule zu leisten vermag.

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Ich strebe eine berufliche Tätigkeit im Musikbereich an. Kann ich mich bei den Lehrern des Musik-Pool beraten, vorbereiten, ausbilden lassen?
Für fast alle Musikberufe, von Therapie bis Management oder Instrumentenbau, gibt es mittlerweile "offizielle", qualifizierte Ausbildungs- und Studiengänge. Die Anforderungen für diese sind inzwischen so hoch, daß es nicht zuletzt wichtig ist, auf seinem Instrument "fit" zu sein.
Alle Musik-Pool-Lehrer zeichnen sich durch eine staatliche Zertifikation aus, junge Musiker auf einen entsprechenden Beruf vorzubereiten. Bei entsprechendem Bedarf legen wir also gerne den Schwerpunkt des Unterrichts auf die Qualifikation zur angestrebten Tätigkeit und stehen bei Bewerbungen etc. beratend/coachend zur Seite.

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Ist eine Vorbildung im Bereich "Klassische Musik" notwendig / sinnvoll, wenn das Interesse bei mir / meinem Kind doch eigentlich im Bereich der Popularmusik liegt?
Versteht man unter "klassischer Ausbildung" den Erwerb einer umfassenden, "kanonisierten" Kenntnis und der Fähigkeiten in der Handhabung des Instrumentes sowie der Harmonielehre, Gehörbildung, Stilkunde etc., so ist diese für ein sinnvolles und über lange Jahre befriedigendes Musizieren natürlich Voraussetzung. Selbstverständlich entspricht dem das Angebot, die Qualifikation und das Unterrichtskonzept aller Lehrer des Musik-Pool.
Man muß allerdings nicht "erstmal", beispielsweise, Mozart spielen, um Miles Davis, Eminem oder Metallica spielen zu können. Wir tun unser bestes, um unseren Schülern den musikalischen Einstieg genau da zu ermöglichen, wo ihre Interessen und Schlüsselerlebnisse liegen, und auf dieser Basis einen fundierten Background aufzubauen, der gerne auch zu vorher nicht Gekanntem führen darf. "Crossover" im besten Sinne also.
Sollte der angestrebte Musikstil jedoch bereits die Anschaffung des Instrumentes selbst betreffen (z.B. "elektrisch" oder "akustisch"), so konsultieren Sie den jeweiligen Lehrer am besten natürlich bereits im Vorfeld.

Oft hört man, daß psychische Probleme durch Musizieren bewältigt werden können. Wie steht der Musik-Pool dazu?
Alle Musik-Pool-Lehrer haben ein sehr idealistisches Verhältnis zu ihrem Beruf und bauen eine sehr persönliche Beziehung zu ihren Schülern auf. Ein "musikschulmäßiges Abfertigen" wird man bei uns nicht vorfinden, und wir glauben, behaupten zu können, auf die Schüler in einem über das an Musikschulen übliche Maß einzugehen.
Die familiäre Form des Umgangs, bis hin zur Bewältigung z.B. der Stress-Situationen eines Vorspiels, erhält immer wieder schülerseits sehr positives Feedback.
Vor diesem Hintergrund und aufgrund unserer langjährigen Erfahrung möchten wir allerdings dringend davon abraten, "normalen" Musikunterricht als Therapiemöglichkeit für ADS, Depressionen, "Selbstfindungsbedarf" oder dergleichen zu betrachten. In diesen Bereichen sind wir selbstverständlich nicht qualifiziert, und würden in entsprechenden Unterrichtssituationen unsere fachgebundene Energie auch als verschwendet betrachten.
Für die musikorientierte Bewältigung allgemeiner Probleme, die nicht genuin auf dem Musizieren basieren, gibt es ausgebildetes Fachpersonal, auf das wir gerne verweisen.

Wie werden eigentlich die Schülerkonzerte organisiert und finanziert?
Im Grunde sind wir ein absolutes "No-Budget-Unternehmen aus hochqualifizierten Ich-AGs". Unsere Selbständigkeit und Unabhängigkeit erkaufen wir uns damit, daß es keine Subventionen oder logistische Unterstützung gibt, wie sie z.B. ein Konservatorium oder eine Franchise-gebundene private Musikschule genießt.
Alle Veranstaltungen sind sozusagen unser "Privatvergnügen", also abhängig von den Möglichkeiten des persönlichen Einsatzes und den "connections" eines jeden Lehrers. Wir verdienen nichts daran und sind vielmehr interessiert, auch hier ein Netzwerk von Veranstaltern zu etablieren.
Eine wesentliche Prämisse ist die, den Eintrittspreis möglichst gering bzw. bei null zu halten; daher sind wir immer wieder auf Spenden seitens des hoffentlich begeistereten Publikums angewiesen.